Über eine Haar-Mineralanalyse können 28 Werte quantitativ bestimmt werden, nämlich Mineralstoffe, Spurenelemente und Schwermetalle.
Im Einzelnen sind das:
- Mineralstoffe und Spurenelemente: Calcium, Magnesium, Phosphor, Natrium, Kalium, Zink, Chrom, Mangan, Molybdän, Kupfer, Selen, Eisen, Silicium, Cobalt, Strontium, Barium, Vanadium, Bor, Germanium, Lithium
- Toxische Elemente: Quecksilber, Aluminium, Blei, Arsen, Nickel, Cadmium, Beryllium, Gold
Somit hat man eine geniale Einstiegsdiagnostik, vor allem bei unklaren oder sehr komplexen Beschwerdebildern.
Hintergrund: die Spurenelemente und Mineralstoffe sowie die Schwermetalle stehen in gegenseitiger Wechselwirkung im menschlichen Körper. Schon geringe Mengen an Schwermetallen können viele lebenswichtige Aufgaben der Spurenelemente und Mineralstoffe empfindlich stören und somit zu den verschiedensten gesundheitlichen Problemen führen.
Schwermetallbelastungen findet man häufig bei:
- allgemeinen Beschwerden wie chronische Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Erschöpfung
- Kopfschmerzen, Migräne
- Allergien, Neurodermitis
- Haut- und Haarproblemen, v.a. Haarausfall
- Konzentrations- und Schlafstörungen
- ADHS
- Autoimmunerkrankungen
- uvm.
Für all diejenigen, die sich jetzt angesprochen fühlen, kann dieser Test sinnvoll und empfehlenswert sein.
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Bettina Spiegl
- Heilpraktikerin -