Gepflegtes
Haar ist schön. Jeder möchte es haben. Volles, straffes Haar steht für uns gleichbedeutend
mit strahlender Gesundheit und Wohlbefinden.
Ein Kopfhaar wächst innerhalb eines Monats ungefähr einen Zentimeter. Das
ist bei allen Menschen gleich aber natürlich wächst ein Haar nicht unentwegt und unendlich.
Irgendwann hört es auf zu wachsen und fällt aus. Täglich können wir circa 70
bis 100 Kopfhaare im Waschbecken oder aus dem Kamm lesen. Das muss allerdings
noch kein Grund zur Besorgnis sein, denn es wachsen ständig neue Haare nach.
Mit
zunehmendem Alter lichtet sich dann so mancher Haarschopf, am ehesten bei den Männern
. Dieser Vorgang ist leider meist genetisch bedingt.
Bei Frauen
können körperliche und
seelische Beeinträchtigungen die Ursache für einen zunehmenden Haarausfall sein.
Es ist zum Beispiel an Hormonumstellungen zu denken:so
beobachten Frauen Haarausfall häufig als Beschwerden in den Wechseljahren aufgrund
der verringerten Östrogenausschüttung.
Auch eine Schwangerschaft und Stillzeit können vorübergehende Verursacher für
Haarausfall sein.
Ebenso sollte die Schilddrüse als Auslöser für dünner werdendes oder brüchiges
Haar berücksichtig werden, wobei sowohl eine Über- als auch eine Unterfunktion
die Symptome verursachen können.
Ein sehr
weit verbreiteter und von mir häufig beobachteter Verursacher für Haarausfall ist
jedoch ein Vitamin- oder
Mineralstoffmangel
.
Es empfiehlt sich daher, über einen Bluttest die Mikronährstoffe
Zink, Selen, Biotin und Ferritin (Speicherform des Eisens) messen zu lassen und
bei entsprechenden Ergebnissen, diese im Körper aufzufüllen.
Möchten auch Sie Ihren Vitamin- und Mineralstoff-Status bestimmen lassen? Dann vereinbaren Sie noch heute einen Termin zum Erstgespräch!
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Bettina Spiegl
- Heilpraktikerin -